Rechtsfragen digitaler Geistes- und Kulturwissenschaft

Zum Thema “Rechtsfragen digitaler Geistes- und Kulturwissenschaft” gab es beim Workshop “Digital Humanities in der Literaturwissenschaft – Anwendungsbeispiele, Methoden, Best Practice” im Rahmen der XVII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) am 7. Juni 2017 an der Ruhr-Universität in Bochum einen Vortrag.

1 Vortrag, 1 Gespräch und 1 Podium auf dem Bibliothekartag in Frankfurt/Main

Auf dem Bibliothekartag gab es zusammen mit Oliver Hinte am 31. Mai 2017 ein Podiumsgespräch zum Thema “Die Reform des Urheberrechts – UrhWissG, Rahmenvertrag, Grundsatzvereinbarung” im Rahmen der Veranstaltung “Gesetz – Schutz – Rahmen”, am 1. Juni einen Vortrag zum Thema “Von der Wertlosigkeit der Gesetzgebung im digitalen Wandel” im Rahmen der Veranstaltung “Märkte – Margen – Monopole” der Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen (AjBD) sowie anschließend eine Podiumsdiskussion zum Verhältnis von Verlagen und Bibliotheken am 1. Juni 2017 auf dem Bibliothekartag in Frankfurt/Main.

Biographische Beiträge zum Recht des Geistigen Eigentums

In dem von Simon Apel, Louis Pahlow und Matthias Wießner herausgegebenen Biographischen Handbuch des Geistigen Eigentums habe ich mit Beiträgen zu „Gustav Ermecke“ und „Winfried Schulz“ zwei katholische Theologen gewürdigt, die sich aus der Perspektive von Kirchenrecht und Christlicher Gesellschaftslehre intensiv mit Fragen des Urheberrechts beschäftigt haben, als „Urheberrechtler“ jedoch heute weitgehend unbekannt sind.

Ermecke, Gustav Peter (1907-1987), in: Biographisches Handbuch des Geistigen Eigentums, herausgegeben von Simon Apel, Louis Pahlow, Matthias Wiessner, Tübingen : Mohr 2017, S. 87-89.

Schulz, Winfried (1938-1995), in: Biographisches Handbuch des Geistigen Eigentums, herausgegeben von Simon Apel, Louis Pahlow, Matthias Wiessner, Tübingen : Mohr 2017, S. 254-256.